Turniere

Bayerische Hallenmeisterschaften vom 15.03.2013 – 17.03.2013 (Nürnberg)

Bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften startetete ich nicht in meiner Altersklasse U14, sondern mit einer Wildcard vom BTV in der U16 Konkurrenz. Hier hatte ich nichts zu verlieren und konnte ohne Druck an den Start gehen.

Nach der Auslosung musste ich mein erstes Spiel gegen Viktoria Seifert von der TG Schweinfurt antreten. In diesem Spiel konnte ich mit 6:2 und 6:3 überzeugen.

Danach musste ich wieder gegen meine Doppelpartnerin Antonia Maier vom TSV Altenfurt antreten, die in ihrem ersten Spiel die an zwei gesetzte Mira Gerold geschlagen hatte. Von Anfang an entwickelte sich ein spannendes Spiel mit sehr vielen Wechselbädern der Gefühle. Am Ende hatte ich in einem spannenden Spiel mit 6:4 6:3 die Nase vorne.

Nun stand ich bereits im Halbfinale – alle Erwartungen waren bereits übertroffen.

Hier musste ich gegen Sophia Büttner vom CAM Nürnberg antreten, gegen die ich vor kurzem erst bei den Bezirksmeisterschaften mit 6:3 und 6:4 verloren hatte. Von Beginn an spielte ich sehr solide und mit wenig eigenen Fehlern, dieser Satz ging dann auch mit 6:1 an mich. Im zweiten Satz wurde das Spiel sehr eng, nach 0:2 Rückstand konnte ich bis zum 4:4 wieder ausgleichen und dann ein Break zum 5:4 setzen. Leider machte Büttner gleich drauf das Riebreak und glich wieder zum 5:5 aus. In einem jetzt reinen Nervenspiel konnte ich dann doch die nächsten zwei Spiele auf meine Seite bringen und die an drei gesetzte Büttner mit 6:1 und 7:5 bezwingen.

Finale!

Im Finale ging es dann gegen Jessica Regehr vom TB Erlangen. Hier entwickelte sich von Anfang an ein sehr spannendes, emotionsgeladenes Enspiel. Mit 3:6 6:0 3:6 hatte ich das nachsehen. Meine Enttäuschung war Anfangs sehr groß, aber nach dieser bin ich jetzt voller Freude über das erreichte.

GIROX TENNIS-CUP U21 VOM 08.03.2013 – 10.03.2013 (Ingolstadt)

Beim U21 Girox Tennis-Cup hatte ich mein erstes Spiel gegen Hannah Reich vom Luitpoldpark München. Zwar hab ich dieses Spiel mit 3:6 und 2:6 verloren, doch bin ich mit meiner Leistung gegen Hannah, die sich bis ins Finale spielte, sehr zufrieden. Ich konnte bei dem druckvollen Spiel gut mithalten und hab versucht, dass umzusetzen, was im Moment in meinem Trainingsplan auf dem Programm steht. Einige Spiele gingen auch noch über Einstand, bei etwas mehr Geduld oder Glück hätte ich vielleicht das ein oder andere Spielchen mehr machen können. Nichts desto trotz war es wieder ein Spiel in dem ich Erfahrung sammeln konnte und eine gute Vorbereitung für die Bayerischen Meisterschaften, die von 15.03.2013 – 17.03.2013 statt finden.

1. INTERNATIONALER TURNIERSIEG – TE ZOETERMEER VOM 17.02.2013 – 24.02.2013

 

ZOETERMEER – Bei meinem ersten internationalen Turnier 2013 im niederländischen Zoetermeer startete ich voll durch und holte mir erstmals auf internationalem Boden Platz 1.

In dem 48er-Hauptfeld war ich auf Rang 12 gesetzt. In der ersten Runde hatte ich demnach Freilos und konnte somit meine beiden Kontrahenten für das nächste Spiel beobachten. Die Gegnerin in Runde zwei hieß Ida Emilie Krause aus Dänemark. In diesem Spiel war ich meiner Gegnerin meist überlegen und konnte mit druckvollen und platzierten Bälle meine Gegnerin mit 6:1 und 6:3 bezwingen, die bei 1,93m Größe teilweise Probleme in der Bewegung zeigte.

Somit stand ich in der dritten Runde; Gegnerin war hier die im Turnier auf „8“ gesetzte Belgierin Gitte Heynemans, vor der ich sehr viel Respekt hatte und die als Mitfavoritin galt. Die sehr große und kraftvolle Spielerin zeigte von Anfang an enorm schnelle und starke Vorhandschläge, die für mich teilweise unerreichbar waren. Im ersten Satz ging ich auch verdient mit 1:6 unter.

Im zweiten Satz zunächst das gleiche Bild, bis zum 1:5 war ich chancenlos – doch dann kam die Wende. Ich stellte mein Spiel nochmals um, probierte extreme Tempowechsel, spielte enorm gezogene Spinbälle und ein Spiel nach dem anderen ging auf die Habenseite. Beim 4:5 wurde Heynemans extrem nervös und konnte auch den Ausgleich nicht mehr verhindern. Ich spielte nun taktisch sehr stark und gewann den Satz mehr als überraschend mit 7:5. Im dritten Satz blieb ich meiner Linie treu und konnte das fast verlorene Match im dritten Satz nach 3 Stunden mit 6:3 gewinnen. Die Freude war riesengroß und der Einzug ins Viertelfinale damit perfekt.

Mit diesem Sieg ging ich dann in das Spiel gegen die an „3“ gesetzte Russin Ekaterina Vishnevskaya. Hier hatte ich nichts zu verlieren und ging es sehr locker an. In diesem Match dominierte ich von Anfang an, spielte taktisch wieder sehr gut und konnte ohne Probleme mit 6:1 und 6:2 in die Vorschlussrunde einziehen. Der zweite internationale Halbfinaleinzug in meiner Karriere – die Freude war nun riesengroß.

Hier traf ich nun auf die Favoritin und auf „1“ gesetzte Holländerin Isolde de Jong, die mit Rangliste 57 in Europa schon eine Nummer ist. Aber auch hier ging ich befreit ins Match, obwohl ich das erste Mal vor reichlich Publikum gegen die Lokalmatadorin antrat. Ich spielte abermals taktisch clever und mit sehr guten Tempowechseln meine Gegnerin im ersten Satz an die Wand – Endstand 6:3. Im zweiten Satz verlor ich dann aber den Faden, haderte mit Knieproblemen und geriet mit 1:6 unter die Räder. Nach dem Satz nahm ich mir eine Verletzungspause und wurde behandelt – weiter ging es. Im dritten Satz konnte ich meine Bälle wie von Beginn an durchziehen und behielt nach gutem Spiel auch im dritten Satz mit 6:3 die Oberhand. Die Sensation war perfekt.

Im Finale ging es dann gegen die Russin Anastasia Abramyan, die sich als an „10“ gesetzte im unteren Feld souverän durchsetzte. Wieder vor reichlich Publikum lief ich die ersten Spiele immer einen Rückstand hinterher. Beim 3:3 konnte ich aber das Break setzen und mit 6:3 davonziehen. Ich zwang meine Gegnerin immer wieder zu Fehlern und zog mein Konzept durch. Im zweiten Satz fing dann ich bei 4:1 Führung das zittern an und spielte auf einmal vorsichtig. Nach 4:2 legte ich aber die Nervosität wieder ab und konnte mit einem überzeugendem Match und Spiel mit 6:2 meinen ersten internationalen Turniersieg feiern.  Im Doppel kam ich mit meiner russischen Partnerin Sofya Golubovskaya bis ins Viertelfinale und wir mussten uns dort dem starken slovakischen Team geschlagen geben.

DAMENTURNIER FLTA-Trophy 1 vom 02.02.2013 – 03.02.2013 (Murr)

Beim Damenturnier in der First Line Tennisacademy in Murr konnte ich das erste Mal in einem Damenturnier in ein Halbfinale einziehen. Überraschend für mich war, dass ich im Damen A-Feld starten durfe. Im ersten Spiel musste ich gegen Katharina Vogg (LK 1 – DR 458) vom TC Radolfzell (BAD) antreten. Hier konnte ich im ersten Satz vollendst mit 6:1 überzeugen, doch im zweiten Satz ließ ich mir das gegnerische Spiel aufdrängen und musste nach 6:6 in den Tiebreak. Diesen konnte ich dann aber mit 7:3 für mich entscheiden und gewann das Spiel verdient mit 6:1 und 7:6. Im zweiten Spiel wartete dann die an 4 gesetzte Pauline Petrick (LK 1 – DR 255) vom TC Waiblingen (WTB) auf mich. Hier hatte ich nichts zu verlieren und spielte befreit auf. Auch hier konnte ich mit gutem Spiel am Ende mit 6:0 und 6:4 siegen und stand somit überraschend im Halbfinale.

Mit Jessica Raith, der 1 gesetzten des Turnieres und mit Rangliste 78 vom TC Waiblingen der nächste Brocken, der auf mich wartete. Aber auch hier hatte ich nichts zu verlieren und konnte aus diesem Spiel nur Erfahrung mitnehmen. Im ersten Satz hab ich mit zuviel Respekt und Angst gespielt und mir sind teilweise sehr leichte Fehler unterlaufen und somit ging der erste Satz mit 1:6 davon. Im zweiten Satz konnte ich es schon enger gestalten und brachte meine Gegnerin immer wieder in Bedrängnis, doch hier merkte man meine fehlende Erfahrung – den ein oder anderen Ball zum Spiel für mich konnte ich nicht verwerten und somit war ich immer im hintertreffen. beim 4:5 hab ich vier Matchbälle abwehren können und hatte selbst den Spielball zum 5:5 – aber auch dieser blieb mir wieder verwehrt. Am Ende ging dann auch dieser Satz mit 4:6 an meine Gegnerin.

Auf dieses Match kann ich wieder aufbauen und freue mich auf die nächsten Herausforderungen.

Bezirksmeisterschaften Jugend vom 25.01.2013 – 27.01.2013 (Nürnberg)

3. Platz bei Mittelfränkischen Bezirksmeisterschaften in der U18

Bei den Bezirksmeisterschaften spielte ich mit einer Wildcard bei den U18-Juniorinnen. Nachdem nur 16 Spieler in jeder Konkurrenz am Start waren und da das Teilnehmerfeld nicht ganz voll war, musste ich erst in der zweiten Runde antreten. Hier musste ich dann gleich gegen meine Doppelpartnerin Antonia Maier (LK1 – DR378) vom TSV Altenfurt antreten. In den ersten spielen konnte ich sehr gut mithalten, doch Toni spielte kompakter und mit einem wahnsinns Tempo – somit ging der erste Satz mit 3:6 an meine Gegnerin aus Altenfurt. Im zweiten Satz konnte ich mich immer wieder ran tasten und beim Spielstand von 3:4 ein Break zum 4:4 erkämpfen, meinen Aufschlag zum 5:4 konnte ich nach 5 Spielbällen endlich zur Fühurng nutzen. Jetzt wurde von beiden das Tempo aus dem Spiel genommen, um hier entweder den Ausgleich zu schaffen oder den Satz zum 1:1 zu machen. Hier behielt ich starke Nerven und konnte den Satz mit 6:4 gewinnen. Der dritte Satz wurde im SuperTieBreak entschieden. Hier konnte ich bei 4:2 Führung erstmals die Seiten wechseln. Nach wahnsinns Bällen und Nerven aus Drahtseilen war der zweite Wechsel beim Stand von 7:5. Die nächsten zwei Punkte konnte Toni zum Ausgleich von 7:7 auf ihre Seite bringen. Die nächsten drei Punkte konnte ich dann wieder auf meiner Seite verbuchen und hab das Spiel am Ende mit 3:6 6:4 10:7 gewonnen.

Im Halbfinale musste ich dann gegen Sophia Büttner (LK1 – DR205) vom CAM Nürnberg antreten. Im ersten Satz spielte Sophia sehr gut und enorm schnelle Bälle und konnte mit einem 3:6 zufrieden sein. Im zweiten Satz kam ich immer stärker auf, Sophia machte den ein oder anderen Fehler mehr wie im ersten Satz und konnte hier mit 4:1 in Führung gehen. Leider brachte mich dann eine „Unsportlichkeit“, über die ich zulange haderte, total aus meinem Spiel heraus und ich hatte im zweiten Satz das nachsehen mit 4:6. Aus solchen Dingen, vorallem als junger Jahrgang muss ich lernen und darf mich nicht von meiner Linie bringen lassen.

Nichts desto trotz ein tolles Ergebnis als junger Jahrgang bei den U18 Juniorinnen.
Nach der Siegerehrung mit Pokal, Urkunde und Sachpreisen!

 

Damenturnier Babolat Cup vom 19.01.2013 – 20.01.2013 (Bad Nauheim)

Beim Damenturnier in Bad Nauheim hab ich mein erstes Spiel gegen Livia Kraus (LK1 – DR346) mit 6:3 1:6 1:6 verloren. Im ersten Satz hab ich eine sehr gute Leistung abgeliefert, in den nächsten beiden Sätzen war zwar jedes Spiel schwer umkämpft, aber den Punkt zum Spiel machte letztendlich immer meine Gegnerin. Kein Beinbruch, diese Turniere dienen  für meine weitere Entwicklung in Tennissport.

Mc Donalds Junior Open in Lippstadt vom 04.01.2013 – 06.01.2013

Auf diesem Link gibts alles zu dem Turnier: http://wtv.de/mcdonalds-junior-open

Das Turnier ist bei den Topspielern der U14 sehr beliebt, da man sich mit den „besten der besten“ messen kann. Im 16er Hauptfeld konnte ich mein erstes Spiel gegen Linda Puppendahl (LK1) mit 6:2 6:1 gewinnen. Im zweiten Spiel traf ich auf Anastazia Rosnowska (LK1) – in diesem Match spielte Anastazia sehr gut und ließ mir am Ende mit 3:6 0:6 keine Chance. Ihr war auch am Ende der Turniersieg gelungen – herzlichen Glückwunsch dazu.

Damenturnier in Eching vom 27.12.2012 – 30.12.2012

Beim Damenturnier in Eching konnte ich mein erstes Spiel gegen Laura Geßlein (LK13) vom TC Rot-Weiß Gersthofen mit 6:0 6:0 gewinnen. In der zweiten Runde traf ich auf Nina Sengl (LK 9) vom TC Rot-Weiß Eschenried und auch das Spiel konnte ich mit 6:2 6:0 für mich entscheiden. Im dritten Spiel und um den Einzug ins Halbfinale musste ich gegen Kathrin Waidner (DR375) antreten. In diesem Spiel verlor ich äußerst knapp mit 4:6 6:4 11:13 im SuperTiebreak. Nach vier abgewährten Matchbällen hatte ich selbst einen auf meiner Seite, den ich nicht verwerten konnte.

Bezirksmeisterschaften der Damen

Bei den Bezirksmeisterschaften der Damen hab ich mein erstes Spiel gegen Anna Hummel (LK2) vom TB Erlangen bestritten. Hier konnte ich in einem, vorallem im ersten Satz, umkämpften Spiel mit 7:5 und 6:1 gewinnen. Im zweiten Spiel traf ich dann auf die an 1 gesetzte Sabrina Schmidt (DR 186) vom CAM Nürnberg und verlor mit 6:3 6:3. Dieses Spiel war teilweise sehr eng und auf dieses gute Match kann ich weiterhin aufbauen.

Deutsche Hallenmeisterschaften

Nach meinem ersten Spiel gegen Leonie Deffland

Bei den Deutschen Hallentennismeisterschaften habe ich überraschend das Viertelfinale erreicht. Im Sommer scheiterte ich noch in der Qualifikation, um ins Hauptfeld zu kommen, doch der gute neue Ranglistenplatz machte eine Direktteilnahme möglich.

Mit meinem Trainer Günter Ganser gingen wir das Abenteuer „Deutsche“ an, zumal die Erwartungen nicht zu hoch waren, da ich  ja mit zu den Jahrgangsjüngeren zählte und teilweise 1 1/2 Jahre jünger und einigen Spielerinnen auch körperlich weit unterlegen war.

Nach der Auslosung der erste Schock. Das erste Spiel musste ich gleich gegen die an 8 gesetzte im Turnier, Leonie Deffland, vom TC Viktoria St. Ingbert (STB) antreten. In diesem Spiel konnte ich mehr als überraschen und konnte alles umsetzen, was ich in der Hallenrunde Woche für Woche trainiert habe. Vom Aufschlag weg konnte ich das Spiel immer sehr eng gestalten und konterte meine Gegnerin immer wieder aus und hab somit den ersten Satz mit 6:4 auf meine Habenseite gebracht. Auch im zweiten Satz konnte ich überraschen und gewann mit 6:4.

Im zweiten Spiel musste ich dann gegen Jule Niemeier vom Dortmunder TK RW 98 (WTV) antreten, eine der drei letzten Jahrgangsjüngeren, die die erste Runde überstanden. Bereits zum dritten Mal bei den Deutschen Meisterschaften fand dieses Duell mit einer 1:1 Bilanz statt. Das Spiel fing extrem schnell an und wir beide versuchten mit sehr offensivem Spiel den anderen zu bezwingen. Im ersten Satz habe ich das ein ums andere Mal meine gefürchteten Longline Bälle nicht präzise genug gebracht und verlor somit die wichtigen Punkte und damit den ersten Satz mit 4:6. Im zweiten Satz habe ich dann genau diese Punkte gemacht und brachte die Gegnerin mit meinen gefürchteten Bällen zur Verzweiflung. Der zweite Satz ging somit mit 6:4 an mich. Im dritten und entscheidenden Satz konnte ich mit taktisch klugem Spiel auf 5:2 davon ziehen. Den Sieg vor Augen fing meine Hand das zittern an und ich wurde immer vorsichtiger und die Fehlerquote extrem hoch. Bis auf 5:4 konnte Niemeier wieder aufholen, doch dann fasste ich mir ein Herz und nahm der bitter enttäuschten Niemeier den Aufschlag ab und konnte nach fast drei Stunden Spielzeit somit als einzige Jahrgangsjüngste ins Viertelfinale einziehen.

Im Spiel zum Einzug ins Halbfinale wartete mit der an 2 gesetzten Lena Rüffer vom Berliner SV 1892 (BB) ein richtiger brocken, spielerisch sowie körperlich. Auch hier konnte ich in der Anfangsphase mehr als überzeugen, gingen die ersten Spiele sehr eng aus und mit meinen schnellen Bällen konnte ich meine Gegnerin das ein ums andere Mal mehr als überraschen. Beim 4:4 im ersten Satz stellte Rüffer, die bereits für die Juniorinnen im Deutschen Team spielt, ihr Spiel komplett auf sehr hohe Spinnbälle um und nahm die Geschwindigkeit aus der Partie. Hiermit kam ich anfangs überhaupt nicht zurecht und verlor den ersten Satz mit 4:6. Im zweiten Satz wollte ich noch einmal alles geben, doch hier gelang leider nicht mehr sehr viel, musste ich auch kräftemäßig den Vortagen Tribut zollen und die spielerische Klasse, die Rüffer dann an den Tag legte, akzeptieren und gab diesen Satz mit 2:6 ab.

Auch im Doppel bin ich mit meiner Partnerin Antonia Maier vom TSV Altenfurt bis ins Viertelfinale gekommen. Im ersten Spiel konnte das Team Nonnenmacher vom TC Göppingen (WTB) und Rettich vom TC BW Vaihingen/Rohr (WTB) mit 7:5 6:0 bezwungen werden. Im zweiten Spiel scheiterten wir äußerst unglücklich mit 6:1 5:7 und 10:12 im SuperTiebreak gegen das an drei gesetzte Team Valerie Riegraf vom TSV Glinde (SLH) und Sophia Mejerovits vom 1. FC Nürnberg (BTV).

Archive